Generalversammlung

Die achte Generalversammlung findet im Restaurant Rebstock statt. Um 18.30 Uhr kann pünktlich die Versammlung mit 22 Mitgliedern begonnen werden. Nach der Begrüssung schildert Remo anhand von Fotos im Jahresbericht die Erlebnisse der Touren und Wochenenden der vergangenen Saison. Darauf folgt der Kassenbericht sowie die Mitgliedermutationen. Es sind neun aktive Mitglieder zu uns gestossen und vier von ihnen sind persönlich anwesend: Mirjam, Nadja, Thomas Bucco und Thomas Känzig. Bei den Passivmitgliedern konnten elf und bei den Kids vier neue Mitglieder angeworben werden. Somit kommen wir im Moment auf einen Gesamtbestand von 68 Personen. Es folgen die Traktanden Beiträge, Aktivitäten 2010 und das Kidstraining. Danach folgt die Bestätigung und die Wahlen des Vorstands. Auch in diesem Jahr gibt es Mutationen zu verzeichnen: Peter Kobel tritt nach zehn Jahren aus dem Vorstand aus. Remo verdankt ihm seine Mithilfe seit Anfang an, denn Peter gehört zu den Mitinitianten unseres Clubs. Als nächstes legt Mäni Käser sein Amt als Kassier aus beruflichen Gründen nieder, er bleibt aber dem Vorstand als Beisitzer und Revisor erhalten. Auch seine Dienste werden mit einem grossen Applaus von den Anwesenden verdankt. Als Ersatz für den Kassierposten schlägt Remo Kathrin Schaub vor, welche ohne Gegenstimmen und mit Applaus im neuen Amt bestätigt wird. Somit nimmt zum ersten Mal eine Frau Einsitz in unserem Vorstand. Unter Diverses hat Daniel Niederhauser den Vorstand angefragt, ob die Aktivitäten auch für Mitglieder des Club von Life on Bike und umgekehrt genutzt werden können. Remo informiert über den positiven Entscheid des Vorstands. Somit können ab sofort auch Blauen Biker an den Touren des Life on Bike Clubs teilnehmen. Die Aktivitäten werden in Papierform an alle Mitglieder abgegeben. Nach gut einer Stunde kann der offizielle Teil der GV beendet werden und bis zum kulinarischen Teil (Richtig: Mistkratzerli) werden noch ein paar Filme von der vergangene Saison gezeigt. Dann überzeugt uns Romy erneut von ihren Kochkünsten und wir geniessen Suppe, Salat und das Mistkratzerli mit Pommes in vollen Zügen. Doch nicht genug: Zum Finale gibt es ein Vacherin Glace der Superlative als Dessert! Ein riesen Kompliment an Romy: Einfach Spitze und fast so schön wie ein Wallisersingletrail! Jetzt wissen wir, spätestens nach dem zweiten Desserteller, wieder wieso wir uns jede Woche auf den Bike bewegen – So macht Dessert essen erst richtig Spass. Anbei noch ein paar Eindrücke der Versammlung.

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