Auffahrtsweekend

Mittwoch, 29. Mai 2019

Hilde, Irene, Daniel und Remo reisen mit dem PW und Bike Anhänger schon nach dem Mittag nach Tärbinu. Leider haben sie die Verkehrsdurchsage mit der Wartezeit von zwei Stunden in Kandersteg nicht gehört und nutzen dann jedoch die Wartezeit für die Einkäufe. Sie erreichen gegen sieben Uhr Tärbinu und gehen nach dem Ausladen Abendessen im Gebidem. Chantal, Claudia, Chrigu, Lukas und Martin fahren via Martigny ins Wallis, verpflegen sich unterwegs und kommen gegen zehn Uhr in Tärbinu an.

Donnerstag, 30. Mai 2019

Leider wacht Claudia mit einer starken Erkältung auf und kann für vorerst für heute nicht mitkommen. Gegen halb zehn Uhr erreichen Andi und André auch Tärbinu und so fahren wir zu zehnt los für eine Singletrailtour rings um Tärbinu. Gegen Mittag reservieren wir für das Mittagessen im Gebidem, damit Claudia auch mit dabei sein kann. Nachdem geht es wieder auf die Singletrails in Tärbinu und gegen Abend erreichen wir die St. Jodern Kellerei in Unterstalden. Auf Grund der Tage der offenen Weinkeller während den Auffahrtstagen gehen ein Grossteil der Teilnehmer zur Degustation. Andi, Daniel und Martin fahren ohne die edlen Tropfen zu probieren wieder hoch nach Tärbinu. André verlässt die anderen eine Stunde später nach Visp, um dort mit dem ÖV nach Adelboden zu fahren. Die anderen nehmen kurz nach sechs Uhr das Postauto und eine Stunde später geht es ins Heida zum Abendessen.

Freitag, 31. Mai 2019

Auch am Freitagmorgen geht es Claudia nicht besser und sie bleibt erneut zu Hause im Bett. Der Rest fährt Richtung Staldenried zu einer Freeride Tour mit diversen Abfahrten von Gspon. Mittagessen gibt es im Hotel Alpenblick in Gspon und danach heisst es erneut auf Singletrails hinunter nach Staldenried zu fahren. Nach der dritten Gondelfahrt machen wir uns auf den Weg zurück nach Tärbinu, denn heute Abend ist Raclette am Holzfeuer angesagt. Nach der Rückkehr folgt er Einkauf, Kartoffeln kochen und ab geht es zur Feuerstelle, wo uns Chrigu schon erwartet. Bei angenehmen Temperaturen geniessen wir das Essen in vollen Zügen – was für ein Abschluss eines Biketages.

Samstag, 1. Juni 2019

Am Samstag geht es Claudia zum Glück besser und sie fährt mit uns die Abfahrt nach Stalden mit. Dort geht sie auf das Postauto nach Törbel, während Martin aus eigener Kraft die Strecke unter die Stollen nimmt. Die drei Tagesausflügler Klaus, Mäni und Thommy haben Pech mit der SBB, denn auf Grund einer Störung fährt ihr Zug zurück von Frutigen nach Spiez. Dort besteigen sie den Lötschberger und nehmen von Goppenstein die Abfahrt hinunter nach Gampel. Von dort nach Raron via Gondelbahn nach Unterbäch und nun zur Moosalp. Die anderen sieben fahren mit dem Zug nach Kalpetran und dann hoch nach Embd, von dort auf abenteuerliche Art und Weise weiter. Danach geht es auch zur Moosalp, aber viel früher als erwartet, deshalb geniessen sie unterwegs eine Pause mit Blick ins Mattertal. Auf den Mittag erreich sie so die Moosalp und kurze Zeit später auch Claudia und Martin. Bis die anderen drei kommen, dauert es schon noch eine Weile, aber bei dem feinen Essen auf der Moosalp ist dies kein Problem. Gegen zwei Uhr erreichen jedoch auch Klaus, Mäni und Thommy das Restaurant und nun heisst es sich stärken für die Abfahrt nach Raron. Nach dem Dessert folgt das Dessert auf den Trails. In Raron angekommen geht es zurück mit den Bikes nach Visp, wo uns die drei wieder verlassen und Lukas sowie Remo mit Postauto die Autos samt Anhänger holen. Dann heisst es Bikes verladen und Nachtessen beim Italiener in Visp. Was für ein Tag.

Sonntag, 2. Juni 2019

Am Sonntag in der Früh geht es mit den Autos und Anhänger nach Martigny. Dort erwartet uns das gleiche Programm wie im letzten Jahr, jedoch mit viel besseren äusseren Bedingungen. Bei warmen Temperaturen und Sonnenschein fahren wir zum Col des Blanches und dort lassen wir uns erneut in der Alpage verwöhnen. So gestärkt geht es in die Abfahrt, welche wir dieses Mal in zwei Gruppen durchführen. Kurz vor drei Uhr sind wir alle wieder in Martigny und laden den Anhänger, bevor es dann zurück nach Hause geht. So gehen vier geniale Tage im Wallis auf und neben dem Bike zu Ende und wir freuen uns bereits auf die nächsten Touren.

Hier noch einige Eindrücke der vier Tage:

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